Mal eine ganz neue Perspektive für unsere Themen einzunehmen. Dann drehen wir uns im Kreis und … blockieren irgendwie.
Ich bin mir sicher, dass du dieses Gefühl nur allzu gut kennst.
Meine Lösung?
Ich schreibe was das Zeug hält. Ich beschrifte weisses Blatt Papier, fülle ganze Blöcke und Notizbücher.
Kennst du dieses befreiende Gefühl, wenn du dir die Gedanken von der Seele schreibst? Deine Projektideen schwarz auf weiss siehst und das Ganze einfach abgibst? Dieses ewige Rattern loslässt?
Es tut so gut, sich diese Zeit zu nehmen…und nichts im Kopf behalten zu müssen. Raum zu schaffen und es wieder fliessen zu lassen. Findest du nicht?
Und weisst du, was mein absolutes Go-To-Tool ist, wenn ich beruflich feststecke?
Nicht die neuste App, auch nicht die teure Software oder eine mega ausgeklügelte Strategie!
Nein.
Mir helfen 78 kunstvoll bedruckte Papierkarten. Ja, du liest richtig! Ich spreche vom Tarot.
Bestimmt fragst du dich jetzt:
Hä? Wie bitteschön, sollen ein paar bunte Pap-Stücke den Unterschied ausmachen?
Dir verraten, wie du deine Lieblingskunden ansprichst, den Konflikt mit einem Kollegen löst oder überhaupt dabei helfen, etwas beruflich besser handzuhaben?!
Die Antwort liegt wortwörtlich … auf der Hand.
Zieh dir eine Karte auf deine aktuelle Frage und beobachte:
- Was triggert sie für Impulse, Ideen und Überlegungen in dir?
- Du wirst überrascht sein, was für Informationen dir entgegenkommen.
- Und dann: SCHREIB ES AUF!
In diesem Prozess ist es, als ob dein Higher Self ganz klar durch dich hindurch spricht, weil es dabei genügend Raum und Aufmerksamkeit von dir bekommt.
Ein wunderbarer Moment. Jedes Mal aufs neue.
Ausserdem trainierst du beim Kartenlegen deinen 6. Sinn und der weiss ja wohl längst bescheid! Oder hat sich dein Bauchgefühl je geirrt?
Es ist ganz einfach:
Das Tarot schenkt dir Klarheit und Klarheit schenkt dir Fokus.
Und mit Fokus erblüht kreative Schaffenskraft gezielt.
That’s it.
Heute schenke ich dir eines meiner liebsten Legesysteme für Business-Fragen: es ist ganz simpel, aber super effektiv.
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Du brauchst übrigens kein initiierter Mystiker und auch keine studierte Tarologin zu sein, um dir Tarotkarten ziehen zu können. Du musst auch kein anerkannter Autor, Journalist oder Blogger sein, um inspiriert zu schreiben. Beide Tools sind jedem zugänglich! Auch dir. Fange einfach an, dich damit vertraut zu machen.
Alles was du brauchst ist etwas Neugierde, Hingabe und einen offenen Geist, sodass du dabei auf deine Intuition zugreifen kannst: eine unendlich wertvolle Wissensquelle.
Und schon heute, hast du mindestens eines dieser beiden Hilfsmittel direkt zur Hand. Nutze es doch!
…und schreibe mir im Kommentar bitte, wie dein liebstes Tarot-Deck heisst… ich bin immer auf der Suche nach neuen Karten.
Alles Liebe, deine